Ein kleines Trostpflaster für Cineasten

Filme, die keiner sehen kann: das ist das Schlimmste, was Filmschaffenden passieren kann. Initiatoren des „We Are One“-Festivals sind die Macher des New Yorker Tribeca-Filmfestivals. Schauspieler Robert de Niro und der Produzentin Jane Rosenthal wollten 2002 dem New Yorker Viertel „Tribeca“ mehr kulturelles Leben einhauchen und organisierten das Tribeca-Festival. In diesem Jahr musste es wegen der Covid-19-Pandemie verschoben werden. Wie auch viele andere Festivals weltweit. Die Kuratoren des Trebeca-Filmfestivals wollten trotzdem ihre Filmauswahl einem breiten Publikum zugängig macht – dieses Mal online und kostenlos auf Youtube.

20 andere große Filmfestivals schlossen sich den Machern an: darunter Sundance, Cannes, Locarno, Toronto, London, Sydney und Tokio. Wer auf Blockbuster hofft, wird enttäuscht, denn es sind kleine feine Filme, die das Festival „We are one“ präsentiert. Es werden Kurzfilme, aber auch der israelischer Pilotfilm „Leabed Et Alice“ zu einer achtteiligen Serie gezeigt.

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Ältere Filme werden ebenfalls gezeigt: Filme, wie „Bildnis einer Trinkerin“ von Ulrike Ottinger aus dem Jahre 1979 (Berlinale). Außerdem gibt es viele Gespräche mit verschiedenen Filmemachern. Das Festival ist noch bis 7. Juni zu sehen. Das sollten Filmfreunde auf keinen Fall verpassen!  www.youtube.com/WeAreOne

 

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