32. Film Festival Cologne

Das Kino hat’s nicht leicht in diesen Krisenzeiten. Zur Zeit kämpft es auch noch mit der Energiekrise. Was am Ende an Filmtheatern übrig bleibt, kann im Moment noch nicht beantwortet werden. Fest steht, man sollte die Filmfeste feiern, wie sie fallen, wer weiß wie lange noch… Das Filmfestival Cologne hat in die Filmwoche vom 20.„32. Film Festival Cologne“ weiterlesen

Virtueller Raum und Kinosaal: Die 68. Oberhausener Kurzfilmtage

Nach zwei Jahren Onlinefestival ist in der ersten Maiwoche 2022 endlich wieder Leben in die Fußgängerzone der Oberhausener Innenstadt eingekehrt. Das Programm der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen in diesem Jahr war zweigeteilt: Neben einem viertägigen Onlineangebot mit internationalen und deutschen Wettbewerbsfilmen gab es sechs Tage fast „normalen“ Kinogenuss (medizinische Maske war Pflicht). Die Kurzfilmtage haben sich„Virtueller Raum und Kinosaal: Die 68. Oberhausener Kurzfilmtage“ weiterlesen

INTERNATIONALES FRAUENFILMFESTIVAL DORTMUND + KÖLN

In 2021 gingen drei wichtige Auszeichnungen (Oscar für Nomadland an Chloé Zhao, Goldene Palme von Cannes für Titane von Julia Ducournau und Goldener Löwe von Venedig für Das Ereignis von Audrey Diwan) an Filmemacherinnen. In der Filmgeschichte ist das bisher leider einmalig, aber dennoch ein wichtiges Signal für die Gleichberechtigung in der Filmbranche. „Nur jeder„INTERNATIONALES FRAUENFILMFESTIVAL DORTMUND + KÖLN“ weiterlesen

Die besten Stories schreibt das wahre Leben

Abendfüllende Filme, spannend und mit Tiefgang, müssen nicht fiktiv sein. Das wahre Leben schreibt bekanntlich die besten Geschichten. Dass dies so ist, zeigten wieder einmal die Macher und Macherinnen der 45. Duisburger Filmwoche. Das international renommierte Festival (10. bis 14.11.2021) stand in diesem Jahr unter dem Motto „Schichten“ – Schichten sind  doppelbödig und so waren auch die Themen in diesem Jahr: es ging um Flucht, Migration, Soziales, Abstieg, Niedergang und Wandel. Meine Favoriten in diesem Jahr waren „Herr Bachmann und seine Klasse“ von Maria Speth und „We are all Detroit“ von Ulrike Franke und Michael Loeken. […]

31. Film Festival Cologne

Eine verloren gegangene Handtasche mit Goldmünzen und ein immer größer werdendes Lügengerüst bringen in dem iranischen Drama A Hero einen gerade erst erstrahlten Helden schnell zu Fall. Das ist die rasant erzählte Geschichte des Oscarpreisträgers Asghar Farhadi: Rahim will zurück zu seiner Familie und sich endlich aus dem Gefängnis frei kaufen. Ein Zufallsfund in Form„31. Film Festival Cologne“ weiterlesen

67. Oberhausener Kurzfilmtage: Filmvielfalt als Futter für die Seele

Eine fremde Kultur, ein fremdes Schicksal: Es ist nicht mehr fremd, wenn der nepalesische Filmemacher Ngima Gelu Sherpa die Kamera führt. Er erzählt in dem zwanzigminütigen Kurzfilm „nga’i nang (Home)“ seine Geschichte. Es ist seine Familie und sein sterbenskranker Vater, dem die Zuschauer im Film folgen. Der junge Sherpa, der in den europäischen Städten Lissabon, Edinburgh und Tallinn Filmregie und Produktion studierte und in Europa lebt, fliegt zurück nach Nepal, weil der Zustand seines krebskranken Vater sich verschlechtert hat. Die Fahrt zum nächsten Krankenhaus ist weit; viele Stunden sind sie unterwegs. Wir sind als Zuschauer dabei, wenn die Mutter darauf hofft, dass ein Heiler die Krankheit ihres Mannes lindert. Es folgt der Tod, des Vaters und die Trauerrituale. Der Filmemacher lässt uns dabei sein – ein bewegender Film.

Videonale goes online

Den Unwägbarkeiten im Coronaherbst 2020 konnten alle Kulturmacher eigentlich nur spontan mit dem Verschieben ins nächste Jahr begegnen. Die Entscheidung, ob man dann eine digitale Ausgabe oder analog mit Publikum plante, blieb aber auch immer eine unwägbare Entscheidung. Es war aber auch die Hoffnung da, dass irgendwann irgendwas wieder geht. Die Videonale, die sich seit„Videonale goes online“ weiterlesen

Alternative Filmtipps zwischen Weihnachten und Neujahr

Das Fernsehprogramm zur Weihnachtszeit könnte auch „Und ewig grüßt das Murmeltier“ (Originaltitel „Groundhog Day“, Regie: Harold Ramis, 1993) heißen. Die öffentlich-rechtlichen Sender greifen lieber jedes Jahr auf alt Bewährtes zurück. Es werden wieder „Der kleine Lord“, „Tatsächlich Liebe“, „Sissi“, „Ben Hur“, „Kevin allein zu Haus“ oder “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ in Echtzeit ausgestrahlt. Das sind sehr schöne Filme, aber es gibt noch viele andere Filmhappen. Es lohnt sich, in den Mediatheken von ARD, 3Sat und ARTE zu stöbern. Dort schlummern wahre Filmschätze.

Filmfestivals in der Coronazeit? Die Macher im Revier suchen alternative Wege

Für Cineasten ist der November normalerweise alles andere als trist. Sie fiebern den Filmfestivals entgegen, die von Anfang bis Ende November jedes Jahr im Ruhrgebiet stattfinden: dazu gehören die „Duisburger Filmwoche“, das „XXS Dortmunder Kurzfilmfestival“, „Blicke“ in Bochum und das „Kinofest Lünen“. Corona hat die Festivalbetreiber eiskalt erwischt, denn so ein Filmfestival muss schon sehr früh geplant werden. Absagen will oder wollte man die Festivals deshalb nicht.

Auf den Ton kommt es (auch) an

Der Sound bestimmt den Rhythmus des Films. SoundTrack_Cologne widmet sich ganz dem musikalischen bzw. klanglichen Storytelling von Filmen, Games und Medien. Wir haben uns das Branchentreffen und das dazugehörige Filmprogramm See the Sound angesehen.

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